Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten

Autores
Prono, Santiago Nicolas
Año de publicación
2009
Idioma
alemán
Tipo de recurso
artículo
Estado
versión publicada
Descripción
Von K.-O Apel und J. Habermas, kann man mit Recht sagen, dass sie zwei Philosophen sind, die zur Entwicklung und Grundlage der Perspektive der kommunikativen Rationalität beigetragen haben. In diesem Sinne, haben sie auf den Grundlagen der Diskursethik und der Theorie der kommunikativen Rationalität verschiedene Beiträge zur politischen Philosophie wie die Theorie der deliberativen Demokratie, und auch über den Rechtsstaat geschrieben. Aus dieser Perspektive, ist die Frage nach der Begründung und Konsolidierung der demokratischen Systeme des Rechtsstaats, die auf der Grundlage eines angemessenen Wiederaufbaus der praktischen Philosophie liegt, ein wichtiger Kontext für die Anwendung dieses Standpunkt der Vernunft, besonders in der Rahmen der politischen Philosophie durch die Theorie der deliberativen Demokratie. Nichtsdestoweniger, seit mehreren Jahren, aber vor allem in den letzten, sind viele Werke veröffentlicht worden, die die Unmöglichkeit der Anwendung einer solchen politischen Theorie für den Wiederaufbau der Demokratie unterstreichen. Der Grund ist, dass die politischen Debatten und die zeitgenössischen pluralistische Demokratien im Wesen Konflikt seien, und die Möglichkeit der Thematisierung der Politik aus der Sicht des Konsens verhinderten, was eine wichtige Kennzeichnung der deliberativen Politik ist. Meiner Meinung nach, und wegen des steigenden Anzahl dieser Kritiken, sollten wir sie aufklären weil sie auf bestimmten Missverständnissen beruhen. Nach meines Erachtens gibt es eine interne Beziehung zwischen dem Grundsatz des Prinzips des Diskurs und dem Grundsatz des Prinzips der Demokratie. Außerdem ist es unter dieser Perspektive auch möglich, und nötig, dass man die Konsolidierung und den Aufbau der Institutionen des demokratischen Systems entwickeln kann, um ihre Fehler oder Abweichungen zu korrigieren. Ohne dies würde der Diskurs der politischen Philosophie keine Wirksamkeit und theoretischen Gültigkeit mehr haben.
Fil: Prono, Santiago Nicolas. Universidad Nacional del Litoral. Facultad de Ciencias Jurídicas y Sociales; Argentina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentina
Materia
DEMOKRATIE
DISKURSETHIK
HABERMAS
APEL
Nivel de accesibilidad
acceso abierto
Condiciones de uso
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.5/ar/
Repositorio
CONICET Digital (CONICET)
Institución
Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas
OAI Identificador
oai:ri.conicet.gov.ar:11336/104065

id CONICETDig_5e4d22b8e5f9d3813642f8ee135ddc87
oai_identifier_str oai:ri.conicet.gov.ar:11336/104065
network_acronym_str CONICETDig
repository_id_str 3498
network_name_str CONICET Digital (CONICET)
spelling Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. KonfliktenProno, Santiago NicolasDEMOKRATIEDISKURSETHIKHABERMASAPELhttps://purl.org/becyt/ford/6.3https://purl.org/becyt/ford/6Von K.-O Apel und J. Habermas, kann man mit Recht sagen, dass sie zwei Philosophen sind, die zur Entwicklung und Grundlage der Perspektive der kommunikativen Rationalität beigetragen haben. In diesem Sinne, haben sie auf den Grundlagen der Diskursethik und der Theorie der kommunikativen Rationalität verschiedene Beiträge zur politischen Philosophie wie die Theorie der deliberativen Demokratie, und auch über den Rechtsstaat geschrieben. Aus dieser Perspektive, ist die Frage nach der Begründung und Konsolidierung der demokratischen Systeme des Rechtsstaats, die auf der Grundlage eines angemessenen Wiederaufbaus der praktischen Philosophie liegt, ein wichtiger Kontext für die Anwendung dieses Standpunkt der Vernunft, besonders in der Rahmen der politischen Philosophie durch die Theorie der deliberativen Demokratie. Nichtsdestoweniger, seit mehreren Jahren, aber vor allem in den letzten, sind viele Werke veröffentlicht worden, die die Unmöglichkeit der Anwendung einer solchen politischen Theorie für den Wiederaufbau der Demokratie unterstreichen. Der Grund ist, dass die politischen Debatten und die zeitgenössischen pluralistische Demokratien im Wesen Konflikt seien, und die Möglichkeit der Thematisierung der Politik aus der Sicht des Konsens verhinderten, was eine wichtige Kennzeichnung der deliberativen Politik ist. Meiner Meinung nach, und wegen des steigenden Anzahl dieser Kritiken, sollten wir sie aufklären weil sie auf bestimmten Missverständnissen beruhen. Nach meines Erachtens gibt es eine interne Beziehung zwischen dem Grundsatz des Prinzips des Diskurs und dem Grundsatz des Prinzips der Demokratie. Außerdem ist es unter dieser Perspektive auch möglich, und nötig, dass man die Konsolidierung und den Aufbau der Institutionen des demokratischen Systems entwickeln kann, um ihre Fehler oder Abweichungen zu korrigieren. Ohne dies würde der Diskurs der politischen Philosophie keine Wirksamkeit und theoretischen Gültigkeit mehr haben.Fil: Prono, Santiago Nicolas. Universidad Nacional del Litoral. Facultad de Ciencias Jurídicas y Sociales; Argentina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; ArgentinaLuigi Pellegrini Editore2009-10info:eu-repo/semantics/articleinfo:eu-repo/semantics/publishedVersionhttp://purl.org/coar/resource_type/c_6501info:ar-repo/semantics/articuloapplication/pdfapplication/pdfhttp://hdl.handle.net/11336/104065Prono, Santiago Nicolas; Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten; Luigi Pellegrini Editore; Topologik; 6; 10-2009; 59-722036-5683CONICET DigitalCONICETdeuinfo:eu-repo/semantics/openAccesshttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.5/ar/reponame:CONICET Digital (CONICET)instname:Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas2025-09-03T09:54:47Zoai:ri.conicet.gov.ar:11336/104065instacron:CONICETInstitucionalhttp://ri.conicet.gov.ar/Organismo científico-tecnológicoNo correspondehttp://ri.conicet.gov.ar/oai/requestdasensio@conicet.gov.ar; lcarlino@conicet.gov.arArgentinaNo correspondeNo correspondeNo correspondeopendoar:34982025-09-03 09:54:47.493CONICET Digital (CONICET) - Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicasfalse
dc.title.none.fl_str_mv Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten
title Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten
spellingShingle Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten
Prono, Santiago Nicolas
DEMOKRATIE
DISKURSETHIK
HABERMAS
APEL
title_short Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten
title_full Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten
title_fullStr Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten
title_full_unstemmed Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten
title_sort Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten
dc.creator.none.fl_str_mv Prono, Santiago Nicolas
author Prono, Santiago Nicolas
author_facet Prono, Santiago Nicolas
author_role author
dc.subject.none.fl_str_mv DEMOKRATIE
DISKURSETHIK
HABERMAS
APEL
topic DEMOKRATIE
DISKURSETHIK
HABERMAS
APEL
purl_subject.fl_str_mv https://purl.org/becyt/ford/6.3
https://purl.org/becyt/ford/6
dc.description.none.fl_txt_mv Von K.-O Apel und J. Habermas, kann man mit Recht sagen, dass sie zwei Philosophen sind, die zur Entwicklung und Grundlage der Perspektive der kommunikativen Rationalität beigetragen haben. In diesem Sinne, haben sie auf den Grundlagen der Diskursethik und der Theorie der kommunikativen Rationalität verschiedene Beiträge zur politischen Philosophie wie die Theorie der deliberativen Demokratie, und auch über den Rechtsstaat geschrieben. Aus dieser Perspektive, ist die Frage nach der Begründung und Konsolidierung der demokratischen Systeme des Rechtsstaats, die auf der Grundlage eines angemessenen Wiederaufbaus der praktischen Philosophie liegt, ein wichtiger Kontext für die Anwendung dieses Standpunkt der Vernunft, besonders in der Rahmen der politischen Philosophie durch die Theorie der deliberativen Demokratie. Nichtsdestoweniger, seit mehreren Jahren, aber vor allem in den letzten, sind viele Werke veröffentlicht worden, die die Unmöglichkeit der Anwendung einer solchen politischen Theorie für den Wiederaufbau der Demokratie unterstreichen. Der Grund ist, dass die politischen Debatten und die zeitgenössischen pluralistische Demokratien im Wesen Konflikt seien, und die Möglichkeit der Thematisierung der Politik aus der Sicht des Konsens verhinderten, was eine wichtige Kennzeichnung der deliberativen Politik ist. Meiner Meinung nach, und wegen des steigenden Anzahl dieser Kritiken, sollten wir sie aufklären weil sie auf bestimmten Missverständnissen beruhen. Nach meines Erachtens gibt es eine interne Beziehung zwischen dem Grundsatz des Prinzips des Diskurs und dem Grundsatz des Prinzips der Demokratie. Außerdem ist es unter dieser Perspektive auch möglich, und nötig, dass man die Konsolidierung und den Aufbau der Institutionen des demokratischen Systems entwickeln kann, um ihre Fehler oder Abweichungen zu korrigieren. Ohne dies würde der Diskurs der politischen Philosophie keine Wirksamkeit und theoretischen Gültigkeit mehr haben.
Fil: Prono, Santiago Nicolas. Universidad Nacional del Litoral. Facultad de Ciencias Jurídicas y Sociales; Argentina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentina
description Von K.-O Apel und J. Habermas, kann man mit Recht sagen, dass sie zwei Philosophen sind, die zur Entwicklung und Grundlage der Perspektive der kommunikativen Rationalität beigetragen haben. In diesem Sinne, haben sie auf den Grundlagen der Diskursethik und der Theorie der kommunikativen Rationalität verschiedene Beiträge zur politischen Philosophie wie die Theorie der deliberativen Demokratie, und auch über den Rechtsstaat geschrieben. Aus dieser Perspektive, ist die Frage nach der Begründung und Konsolidierung der demokratischen Systeme des Rechtsstaats, die auf der Grundlage eines angemessenen Wiederaufbaus der praktischen Philosophie liegt, ein wichtiger Kontext für die Anwendung dieses Standpunkt der Vernunft, besonders in der Rahmen der politischen Philosophie durch die Theorie der deliberativen Demokratie. Nichtsdestoweniger, seit mehreren Jahren, aber vor allem in den letzten, sind viele Werke veröffentlicht worden, die die Unmöglichkeit der Anwendung einer solchen politischen Theorie für den Wiederaufbau der Demokratie unterstreichen. Der Grund ist, dass die politischen Debatten und die zeitgenössischen pluralistische Demokratien im Wesen Konflikt seien, und die Möglichkeit der Thematisierung der Politik aus der Sicht des Konsens verhinderten, was eine wichtige Kennzeichnung der deliberativen Politik ist. Meiner Meinung nach, und wegen des steigenden Anzahl dieser Kritiken, sollten wir sie aufklären weil sie auf bestimmten Missverständnissen beruhen. Nach meines Erachtens gibt es eine interne Beziehung zwischen dem Grundsatz des Prinzips des Diskurs und dem Grundsatz des Prinzips der Demokratie. Außerdem ist es unter dieser Perspektive auch möglich, und nötig, dass man die Konsolidierung und den Aufbau der Institutionen des demokratischen Systems entwickeln kann, um ihre Fehler oder Abweichungen zu korrigieren. Ohne dies würde der Diskurs der politischen Philosophie keine Wirksamkeit und theoretischen Gültigkeit mehr haben.
publishDate 2009
dc.date.none.fl_str_mv 2009-10
dc.type.none.fl_str_mv info:eu-repo/semantics/article
info:eu-repo/semantics/publishedVersion
http://purl.org/coar/resource_type/c_6501
info:ar-repo/semantics/articulo
format article
status_str publishedVersion
dc.identifier.none.fl_str_mv http://hdl.handle.net/11336/104065
Prono, Santiago Nicolas; Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten; Luigi Pellegrini Editore; Topologik; 6; 10-2009; 59-72
2036-5683
CONICET Digital
CONICET
url http://hdl.handle.net/11336/104065
identifier_str_mv Prono, Santiago Nicolas; Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten; Luigi Pellegrini Editore; Topologik; 6; 10-2009; 59-72
2036-5683
CONICET Digital
CONICET
dc.language.none.fl_str_mv deu
language deu
dc.rights.none.fl_str_mv info:eu-repo/semantics/openAccess
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.5/ar/
eu_rights_str_mv openAccess
rights_invalid_str_mv https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.5/ar/
dc.format.none.fl_str_mv application/pdf
application/pdf
dc.publisher.none.fl_str_mv Luigi Pellegrini Editore
publisher.none.fl_str_mv Luigi Pellegrini Editore
dc.source.none.fl_str_mv reponame:CONICET Digital (CONICET)
instname:Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas
reponame_str CONICET Digital (CONICET)
collection CONICET Digital (CONICET)
instname_str Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas
repository.name.fl_str_mv CONICET Digital (CONICET) - Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas
repository.mail.fl_str_mv dasensio@conicet.gov.ar; lcarlino@conicet.gov.ar
_version_ 1842269306784579584
score 13.13397