Vom Erkenntnisproblem bis zur Philosophie der symbolischen Formen: Ernst Cassirer als Leser von Cusanus
- Autores
- Gonzalez Rios, Hector Jose
- Año de publicación
- 2014
- Idioma
- alemán
- Tipo de recurso
- artículo
- Estado
- versión publicada
- Descripción
- Die Rezeption von Cusanus in der modernen philosophischen Historiographie aus dem 18. und 19. Jahrhundert vertiefte allmählich den Topos von Cusanus als Vordenker des modernen Denkens. Ernst Cassirer stand unter dem Einfluss dieser Historiographie. In Das Erkenntinsproblem bietet er eine erste Interpretation des Denkens von Cusanus aus der Perspektive des Erkenntnisproblems im modernen Denken. In diesem Kontext hält er Cusanus für Vordenker des modernen Denkens. Der historische und systematische Reichtum von Cassirers Interpretation übertrifft die seiner Vorgänger, weil er darauf hinweist, dass die Einschreibung von Cusanus in die Moderne nicht im Zusammenhang mit den Themen, die er behandelt, sondern mit dem Denkweg zu ihrem Verstehen im Zusammenhang steht. Die genetische Studie von Cassirer zeigt, dass es sich bei Cusanus um eine neue Denkart handelt. In dieser Studie unterscheidet Cassirer zwei Phasen in der Philosophie von Cusanus. Zuerst kommt es zu einer via negationis, aus der Perspektive von De docta ignorantia, und danach zu einer positiven Auffasung, die mit dem ars coniecturalis verbunden ist. Nach Cassirer hält Cusanus zuerst das mathematische Symbol für ein bloßes Symbol der theologischen Wahrheit und später für eine diskursive Erkenntnis an sich, in der den produktiven Dynamismus des menschlichen Geistes durch die vis assimilativa zum Ausdruck kommt. Allerdings wollten wir in dieser Schrift nicht auf die Irrtümer und Ungenauigkeiten bei dieser ersten Interpretation Cassirers vom Denken von Cusanus hinweisen. Wir wollten nur den Sinnhorizont verstehen, von dem aus Cassirer auf die Tradition des modernen Denkens und in diesem Rahmen auf das cusanische Denken insbesondere zurückgriff. Wir haben uns darum bemüht, die Interpretation Cassirers von Nikolaus von Kues nicht auf den Topos des Vorkämpfers des modernen Denkens einzuschränken, weil seine Lektüre von Cusanus diesen Gemeinplatz weitgehend übertrifft, der in den jüngeren Untersuchungen im Bereich der cusanischen Studien kritisiert wurde. So wollten wir mit der Übersicht auf Cassirers Philosophie der symbolischen Formen, seine apex theoriae zeigen, wie er die Interpretation von Cusanus in diesem Werk vertiefte. Damit wollten wir seine Interpretation nicht auf seine erste Annährung zum Erkenntnisproblem einschränken. Demenstsprechend wollten wir zeigen, wie sich Cassirers Interpretation von Nikolaus von Kues mit der Evolution seines eigenen Denkens durch das Projekt einer Philosophie der symbolischen Formen veränderte. In diesem Projekt befasste er sich mit Cusanus von einem historischen und systematischen Standpunkt aus. Wir sind der Meinung, dass Cassirer einen hermeneutischen Weg, sowohl im Bereich der kontinentalen Philosophie als auch der cusanischen Studien eröffnete, indem er seine Aufmerksamkeit auf das Problem des Symbolischen im allgemeinen und der Sprache insbesondere lenkte, um dadurch das gesamte Denken von Cusanus zu analysieren.
Fil: Gonzalez Rios, Hector Jose. Universidad de Buenos Aires. Facultad de Filosofía y Letras. Centro de Estudios de Filosofía Medieval; Argentina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentina - Materia
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SYMBOLISCHEN FORMEN
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CUSANUS - Nivel de accesibilidad
- acceso abierto
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